MEDICAL OFFICE Fachmodul Allgemeinmedizin/Innere Medizin Effizient dokumentieren. Patientenorientiert betreuen. Für Hausärzte und Internisten gemacht. Als Hausarzt oder Internist stehen Sie täglich vor der Herausforderung, chronische Erkrankungen und Vorsorgeprogramme strukturiert und gesetzeskonform zu dokumentieren. Genau hier setzt MEDICAL OFFICE an – mit einem Fachmodul, das speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Ob komplexe DMP-Verwaltung, onkologische Meldungen oder Vorsorgeformulare – MEDICAL OFFICE macht Ihre digitale Praxisorganisation flexibel, effizient und sicher. Ihr Plus: Mehr Überblick, weniger Aufwand, echte Entlastung mit einer Software, die sich Ihnen anpasst. Funktionen im Überblick DMP-Management für zehn chronische Erkrankungen MEDICAL OFFICE ermöglicht die komfortable und regelkonforme Dokumentation und Verwaltung von: Diabetes Typ I & II Asthma bronchiale, COPD Koronare Herzkrankheit (KHK) Chronischer Rückenschmerz Osteoporose Rheumatoide Arthritis Chronische Herzinsuffizienz Depression Vollständig integriert – mit automatischen Erinnerungen, strukturierten Eingabemasken und digitalem Versand an die KV.Mehr Sicherheit in der strukturierten Versorgung und Qualitätssicherung. Antikoagulanzienplaner (Marcumarplan) Sichere Steuerung oraler Antikoagulanzien – mit Einnahmeplan, Wechselwirkungscheck und dokumentierter Verlaufskontrolle.Reduziert typische Fehlerquellen – schützt Patienten und entlastet Ihr Team. Jugendschutzuntersuchung Digitale Erfassung aller relevanten Daten mit vorgefertigten Formularen – vollständig, schnell, rechtssicher. Onkologischer Basisdatensatz (einheitlich) Meldung aller relevanten Krebsdiagnosen direkt aus MEDICAL OFFICE an die jeweiligen Krebsregister – vollständig, standardisiert, gesetzeskonform. eHKS für Hausärzte – Hautkrebsscreening digital Nahtlose Integration in den Praxisablauf – medienbruchfrei, abrechnungsfähig und zeitsparend. Darmkrebs-Früherkennung Koloskopie- & iFOB-Dokumentation integriert – für mehr Prävention, klare Dokumentation und einfache Umsetzung. Zusätzliche Module & Vorteile für Ihre Praxis FunktionVorteil für Sie als Haus- und FacharztModular & erweiterbarFachmodule flexibel nach Ihrem individuellem Bedarf kombinierbarBenutzerfreundliche OberflächeMit „Dynamic View“, Tageslisten, Assistenten & To‑Dos schneller eingearbeitet und anpassbar an Ihre Arbeitsweise.Volle SchnittstellenintegrationAnbindung an KIM, ePA, Labore, Medikamentendatenbanken u.v.m.Ausfallsicherheit garantiertBackup, Notfall-Server & Standort-Sync mit MEDICAL OFFICE Exchange.Mobile NutzungMEDICAL OFFICE Mobil – Praxisarbeit ortsunabhängig & synchronisiert.Digitale EntlastungKI-Telefonassistent, Onlineterminvergabe, Videosprechstunde uvm. Ihr Nutzen auf den Punkt gebracht Mit dem MEDICAL OFFICE Fachmodul Allgemeinmedizin/Innere Medizin digitalisieren Sie Ihren Arbeitsalltag intelligent und nachhaltig für eine Versorgung, die unterstützt statt belastet. Mehr Effizienz durch strukturierte Prozesse, automatische Abläufe und smarte Vorlagen Intuitive Bedienung mit praxisnaher Nutzerführung Zukunftssicher arbeiten – mit eRezept, ePA, KIM & digitalen Schnittstellen Höchste Datensicherheit durch geprüfte Backup-Konzepte Wir beraten Sie gern zur optimalen Lösung für Ihr Team! Jetzt informieren! Das sagen unsere MEDICAL OFFICE Anwender: „MEDICAL OFFICE ist einfach das beste PVS.“ Innerhalb von zwanzig Jahres ist MEDICAL OFFICE unsere vierte Arztsoftware. Es ist mit Abstand das Beste! Alles funktioniert reibungslos. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Hubert Lachmann 78655 Dunningen „Mit MEDICAL OFFICE ist unsere Abrechnung kinderleicht.“ Seit 2004 ist unsere Praxis mit MEDICAL OFFICE ausgestattet. Die KV-Abrechnung (inkl. Übergang zu KV-Safenet), Privatabrechnung und Formulardruck funktionieren seitdem absolut problemlos. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Ronald Holub 67655 Kaiserslautern „MEDICAL OFFICE erfüllt alle meine Erwartungen.“ Jedes einzelne Modul ist hervorragend und ist im Praxisalltag ein absoluter Gewinn. Auch die Geschwindigkeit gegenüber unserem vorherigen Programm hat sich deutlich erhöht. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. med. Volker Mocker 37627 Deensen „MEDICAL OFFICE hat sich von einem kleinen Nischenprodukt zu einem professionellen ausgereiften System entwickelt.“ Seit nunmehr 20 Jahren benutze ich die Hausarztsoftware MEDICAL OFFICE in meiner Praxis und bin von dem technischen Fortschritt und der Innovation des Programms immer noch sehr begeistert. So sehe ich heute neue Entwicklungen schnell und sicher funktionierend umgesetzt. Das Praxissystem und die vielen Module funktionieren seit 20 Jahren hochzuverlässig und erleichtern den Praxisalltag ungemein. Praxis für Allgemeinmedizin Aristoteles Lycou 73776 Altbach „Ich bin von der Bedienung, der Schnelligkeit und dem einwandfreien Service absolut überzeugt.“ Die personalisierte, übersichtliche und selbsterklärende Oberfläche, auf der man vieles selbst ausprobieren kann, macht richtig Spaß. Zudem sind die Kosten überschaubar und transparent. Auch die Rechtssicherheit durch die Updates, die sich stets an den gesetzlichen Vorgaben orientieren, sind für mich sehr wichtig. Wenn etwas nicht richtig ausgefüllt ist, kann man es nicht drucken – so zum Beispiel bei Rezepten. Wenn ich die Dosierung nicht angebe, kommt eine Fehlermeldung. Das gibt mir Sicherheit. Oder Ziffern – die nicht berechnungsfähig sind, kann ich gar nicht erst eingeben. Das erleichtert mir sehr die tägliche Arbeit. Die MEDICAL OFFICE App ist für mich unersetzbar. Wenn das Labor außerhalb der Arbeitszeit anruft, kann ich sofort nachschauen, was bei dem betreffenden Patienten vorliegt. Hausarztpraxis Dr. med. Katharina Kirsche Dr. med. Katharina Kirsche 29549 Bad Bevensen „Mir gefällt, dass ich mir das Programm individuell einstellen kann.“ Ich habe mir rund ein halbes Jahr lang verschiedene Anbieter von Arztsoftware angeschaut und mich dann für MEDICAL OFFICE entschieden. Das Programm ist sehr schnell und vieles ist selbsterklärend. So kann ich Veränderungen jederzeit selbst vornehmen und mir das Programm individuell einstellen. Und wenn es doch einmal Schwierigkeiten gibt, stehen mir mein Servicepartner und auch die Hotline schnell zur Verfügung. Dr. Jedlitschka + Kollegen – hausärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Bastian Jedlitschka 91233 Neunkirchen am Sande „Gold wert – ein System, das individuell mitwächst!“ Bereits 1956 wurde die Praxis gegründet, die ich 2014 von meinem Vorgänger übernommen habe. Seitdem arbeite ich mit meinem Team aus zehn Personen – darunter drei Ärzte, eine DIGI-Managerin sowie sechs Mitarbeiterinnen – mit MEDICAL OFFICE. Ich habe mich für MEDICAL OFFICE entschieden, weil es individuell anpassbar ist, eine ortsunabhängige Nutzung ermöglicht und eine sehr gute Schnittstellenkompatibilität bietet. Meiner Meinung nach verfügt MEDICAL OFFICE über die beste Schnittstellen-Anbindung und zwar zu gleich allen digitalen Modulen anderer Anbieter, die ich sinnvoll nutzen wollte. Zudem spare ich durch den Dokumentationsassistenten viel Zeit: Mithilfe der einfachen Eingabe von Makros für standardmäßig daherkommende Diagnosen und Behandlungsmuster – etwa Erkältungen oder Rückenschmerzen – kann ich diese mit nur einem Tastenklick standardisiert abarbeiten. MEDICAL OFFICE ist für mich ein System, das individuell mitwächst, da es sich an die Bedürfnisse meiner Praxis und Fachrichtung anpassen lässt – und das ist Gold wert für die digitale Zukunft meiner Praxis! Vollständiges Interview lesen Dr. Münster Hausarzt × “Das ist Gold wert – Ein System, was individuell mitwächst!” – Dr. med. Peter Münster, Hausarzt Im Rahmen der aktuellen Pilotphase zur elektronischen Patientenakte („ePA-für-alle“) nehmen 17 zugelassene Praxen teil, die mit MEDICAL OFFICE arbeiten und von INDAMED dabei eng begleitet werden. Eine dieser Pilotpraxen ist die Hausarztpraxis von Herrn Dr. Münster. 1956 wurde die Praxis gegründet, die er 2014 von seinem Vorgänger übernommen hat. Seit der Praxisübernahme arbeitet er mit MEDICAL OFFICE. Mit einem Team von 10 Personen, darunter 3 Ärzte, 1 DIGI-Managerin sowie 6 Mitarbeiterinnen bewältigt Herr Dr. Münster den Alltag in seiner Hausarztpraxis. Warum MEDICAL OFFICE? Herr Dr. Münster entschied sich für MEDICAL OFFICE wegen der individuellen Anpassbarkeit, der ortsunabhängigen Nutzungsstruktur und der Schnittstellenoffenheit. Seiner Meinung nach hat MEDICAL OFFICE die beste Schnittstellen-Anbindung. Ein weiteres Highlight ist für ihn auch der Dokumentationsassistent. Durch die einfache Eingabe von Schemata für wiederkehrende Diagnosen und Behandlungsmuster (z. B. Erkältung oder Rückenschmerzen) lassen sich diese mit einem Tastenklick abrufen. Das spart viel Zeit bei der Eingabe und Suche. All diese Argumente machen MEDICAL OFFICE für Herrn Dr. Münster zu einem individuell anpassbaren System, das mit den Bedürfnissen seiner Praxis mitwächst und für ihn von unschätzbarem Wert ist. „Digitalisierung ist Notwehr!“ Für Herrn Dr. Münster steht ganz klar fest, dass das Gesundheitssystem nur digital oder gar nicht gerettet werden kann. Die personelle Ressource wird immer knapper. Die Lösung ist eine Umverteilung, Rationierung und Priorisierung von Leistungen. Die Digitalisierung bietet laut Herrn Dr. Münster einen „Rettungsanker“, um Arbeitszeit einzusparen und die knappe Ressource Personal besser einsetzen zu können. Die zeitlichen Vorgaben und Erwartungen der offiziellen Institutionen an die Praxen bei der Einführung digitaler Tools durch die Beteiligten stellen jedoch eine große Herausforderung dar – zu wenig Zeit und zu viel „auf einmal“. Die Praxen stehen als “Endkunde” leider immer am Ende der “Nahrungskette”. Jede Verzögerung baden letztlich die Praxen aus, wenn sich durch technische oder administrative Probleme die Testphase verkürzt. Für Herrn Dr. Münster steht fest, das Change-Management im Gesundheitswesen zur Einführung von Digitalisierungsmaßnahmen muss sich ändern: mehr Zeit für die Praxissoftware-Entwickler zur Implementierung, mehr Zeit für die Praxen zur Adaptierung sowie eine längere „Abklingzeit“ bis zur Umsetzung der nächsten Maßnahmen und das verbindliche Einhalten von Digitalisierungszielen auch durch Behörden (z.B. eBtM). Als Antwort auf die Frage, welche digitalen Maßnahmen für ihn zukünftig vorstellbar und wünschenswert sind, lautet seine Antwort „eID (elektronische Gesundheits-ID)“. Diese würde gemäß seiner Argumentation die Begleitung eines Patienten-Falls sowie die generelle Versorgung (digitaler Versorgungspfad inkl. dessen Steuerung) maßgeblich vereinfachen. ePA-Pilotphase – Ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung Herr Dr. Münster zieht bislang eine positive Bilanz der ePA-Pilotphase: „Würden Sie es wieder tun?“, und die Antwort lautet: „Ja.“ Besonders schätzt er die enge 1:1-Betreuung und die reibungslose Zusammenarbeit mit INDAMED. Alle Beteiligten haben den gemeinsamen Ansporn, das Projekt voranzutreiben und zum Erfolg zu führen. Ihm bereitet es große Freude, Teil der ePA-Pilotphase zu sein. Lösungen und Fortschritte in der Pilotphase Herr Dr. Münster betont, dass bei ihm bisher alles gut verläuft und alle Probleme zeitnah gelöst werden konnten. Dies sei jedoch nicht bei allen Kollegen, die mit anderen Systemen arbeiten, der Fall. Als Hinweis und Selbstnotiz nimmt er für ein nächstes Pilotprojekt mit, dass das Erwartungsmanagement realistisch angegangen werden muss. Es muss klar kommuniziert werden, was zu welchem Zeitpunkt an Funktionalität zu erwarten ist. Das schließt auch die Interaktion zwischen PVS-Entwicklern, Praxen und Behörden ein, damit aus Fristen reelle Testzeiträume für alle Beteiligten werden können. Herausforderungen und Optimierungsbedarf Auf die Frage hin, welche Vorteile Herr Dr. Münster in der ePA sieht, entgegnete er: „Im Moment noch gar keine.“ Für einen Nutzen und echten Mehrwert fehlen noch drei Aspekte: strukturierte Daten (aktuell ist die ePA laut Herrn Dr. Münster vergleichbar mit einem Schuhkarton voller Befunde. Es gleicht einem digitalen Sammelsurium.) Medikationsplan (aktuell ist das Einpflegen des bundeseinheitlichen Medikamentenplans (BMP) zu umständlich und er ist als bloßes PDF nicht bearbeitbar.) Suchfunktion mit Volltextsuche Zusätzlich nennt er Kriterien, die für den erfolgreichen Einsatz der ePA essenziell sind: ein stabiles System ein Hauptsystem, dass im Hintergrund läuft, auch wenn kein Zugriff auf ePA-relevante Server besteht eine stabile Performance (fast Echtzeit, auch wenn zehntausende Praxen gleichzeitig zugreifen werden) Stabilität in der Datensicherheit und -verwaltung (bisher gab es einige Fehler auf Kassenseite in Bezug auf die Einstellung der Zugriffsrechte.) Die ePA-Pilotphase zeigt also bereits vielversprechende Fortschritte, während gleichzeitig noch Herausforderungen zu bewältigen sind. Dr. Münster und sein Team blicken jedoch optimistisch in die Zukunft und sind motiviert, das System weiterzuentwickeln. Zusammengefasst: Die ePA-Pilotphase ist ein vielversprechender Schritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens – geprägt von intensiver Zusammenarbeit, noch zu bewältigenden Herausforderungen und der kontinuierlichen Bereitschaft, sich zu verbessern. Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Münster für den Einblick in die ePA-Pilotphase sowie für das interessante Interview. Dr. Münster Hausarzt Dr. med. Peter Münster 48151 Münster „Ich bin seit 1997 absolut begeistert! Es bleiben keine Wünsche offen.“ Bereits seit 1997 bin ich Kunde von INDAMED und nutze die Arztsoftware MEDICAL OFFICE, welche nahtlos aus dem Vorläuferprogramm MED95 hervorgegangen war. Als Überzeugungstäter habe ich die Praxissoftware MEDICAL OFFICE immer wieder empfohlen und auch in der Bereitschaftsdienstpraxis Kandel schon vor vielen Jahren implementiert. Besonders schätze ich an dem Programm die umfassende Flexibilität. Für jeden Nutzer und Bereich kann die Oberfläche dank Dynamic View angepasst werden. Viele Assistenten erleichtern heute zudem die Dokumentation, die Abläufe von Arbeitsschritten, die Briefschreibung und die Abrechnung. Hervorzuheben ist, dass INDAMED in vielen Bereichen die Vorreiterrolle übernommen hatte, so zum Beispiel mit dem Medikamentenmodul, dem Dokumentationsmodul, mit dem Einlesen von Arztberichten und Bilddateien und mit dem Hausbesuchsmodul, welches mir schon frühzeitig Hausbesuche mit „der gesamten Arztpraxis in der Tasche“ ermöglichte. Weiterhin war INDAMED auch einer der ersten Anbieter, welcher eine funktionierende Lösung für ortsübergreifende Praxisstandorte anbot. Es bleibt also kein Wunsch offen. Selbstverständlich ist für INDAMED und ihre Praxissoftware MEDICAL OFFICE zudem die regelmäßige Aktualisierung und Anpassung an die Vorgaben der KBV und der KV und ebenso selbstverständlich ist eine funktionierende Hotline! Praxis für Innere Medizin Dr. med. Thomas Dambach 76870 Kandel „Die MEDICAL OFFICE Module sparen mir im Arbeitsalltag viel Zeit.“ Ob beim Hausbesuch oder im Notdienst: Dank der mobilen Lösung habe ich immer alles dabei. Die lästige Nacharbeit entfällt. Praxis für Allgemeinmedizin Dres. Med. Stephan Held 33619 Bielefeld „MEDICAL OFFICE Mobil ist für uns eine echte Innovation.“ Die intelligente Lösung mit Notfallserver und mobiler Lösung für Hausbesuche auf einem Windows Pad ist für mich Geld wert. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Ulrich Butz 52477 Alsdorf „Immer wieder gefällt mir die Konzeption aus einem Guss.“ Bei der Praxisübernahme 1999 habe ich MEDICAL OFFICE übernommen. Damals haben wir es nur für den Formulardruck und die Abrechnung eingesetzt. In den 20 Jahren hat sich viel getan, mittlerweile arbeiten wir auf 12 Rechnern komplett digital und möchten die großen Vorzüge keinen Tag mehr missen. Ein Beispiel: Mit einem Klick können alle Medikamentenverordnungen angeschaut werden, über die Suchfunktion kann ein gewünschtes Medikament auf vorangegangene Verordnung geprüft werden. Wurde eine Unverträglichkeit eingepflegt, wird diese bei der Verordnung sofort angezeigt. Ebenso atemberaubend war auch die Entwicklung des Programmes. Immer wieder gefällt mir die Konzeption aus einem Guss, in sich logisch und alle Funktionen über viele Wege ausführbar. Mancher Quantensprung (Terminverwaltung im Programm, Erweiterung der Statistikfunktion mit fast grenzenlosen Möglichkeiten, Onlineterminvergabe, anpassbare Benutzeroberfläche und Übergang in eine Gemeinschaftspraxis) brachten zunächst viel Arbeit mit sich, erzielten aber großen Mehrwert. Besonders erfreut hat mich die frühe Implementierung eines Notfallservers in MEDICAL OFFICE damit sind lästige Absicherungsmaßnahmen vereinfacht worden. Im Alltag hat sich dies schon mehrfach bewährt. Hausbesuche mit Laptop und dem gesamten Datenbestand vereinfachen die Arbeit, zurück können die Mitarbeiterinnen die hinterlegten Aufträge abarbeiten. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. med. Michael Heymanns 67480 Edenkob „Seit ich 2011 auf MEDICAL OFFICE umgestiegen bin, wurde alles viel einfacher.“ Durch die individuelle Bildschirmoberfläche und Funktionalitäten hat sich der Programmwechsel zu MEDICAL OFFICE stressfrei gestaltet. Den Umstieg bereue ich bis heute nicht. Der BMP wurde zudem ganz toll und sehr bedienungseinfach umgesetzt. Zusätzlich ist eine sehr smarte Interaktionskontrolle in den Medikationsplan eingebaut. Es leuchtet je nach Schweregrad ein gelbes oder rotes Stopp-Schild auf. Fachärztin für Allgemeinmedizin Katrin Fitzler 63505 Langenselbold „Durch das Vertriebspartnernetzwerk haben wir immer ein Ansprechpartner vor Ort.“ Als MEDICAL OFFICE Anwender erhält unser Team erstklassige Unterstützung durch regionale Service- und Solutionpartner. Praxis für Allgemeinmedizin Dr. med. Georg Theodor 33415 Verl