Geschrieben am 29. November 2022 Die Ad-hoc-Videosprechstunde Die Videosprechstunde ist gerade in Zeiten von Corona ein hilfreiches Mittel für Besprechungen mit dem Patienten, ohne dass dieser in der Praxis erscheinen muss. Mit diesem Quartalsupdate wird die Ergänzung „Ad-hoc-Videosprechstunde“ zur bisher eingesetzten Videosprechstunde in MEDICAL OFFICE bereitgestellt. Wie funktioniert die Ad-hoc-Videosprechstunde? Die Praxis legt die Verfügbarkeit für die Sprechstunde in der Terminzone in MEDICAL OFFICE fest. Durch die Tiefenintegration von TerMed ist diese anschließend auf der TerMed-Terminseite der Praxis verfügbar. Zu den festgelegten Zeiten wird online automatisch ein Wartezimmer für die Videosprechstunde geöffnet. Über die TerMed- Terminseite kann der Patient sich in die Ad-hoc-Videosprechstunde einwählen. Ohne vorherige Terminabsprache und PIN-Generierung gelangt der Patient in das digitale Wartezimmer und wartet dort auf den Beginn des Gesprächs mit dem Arzt. Das Wartezimmer kann auch unabhängig geöffnet oder geschlossen werden. Über einen Doppelklick auf den wartenden Patienten kann der Arzt das digitale Gespräch starten und parallel in der Patientenakte in MEDICAL OFFICE dokumentieren. Auch neue Patienten, die bislang nicht in der Praxis angelegt sind, können diesen Service in Anspruch nehmen und werden damit automatisch in MEDICAL OFFICE erfasst. Was wird benötigt? Um die Ad-hoc-Videosprechstunde nutzen zu können, wird ein TerMed-Account mit dem TerMed Premium Plus Paket sowie ein VIOMEDI-Account benötigt. Der TerMed-Account ist nicht nur für die Terminzoneneinrichtung der Ad-hoc Videosprechstunde notwendig, sondern auch um festzulegen, welcher TerMed-Behandler zu welcher VIOMEDI-Sprechstunde gehört. Wichtiger HinweisUm TerMed in MEDICAL OFFICE einrichten und verwenden zu können, wird das MEDICAL OFFICE Modul Organisation benötigt.