INDAMED rückt in KBV-Statistik zwei Plätze nach vorne
INDAMED rückt in der KBV-Statistik zwei Plätze nach vorne.
Laut der jetzt von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) veröffentlichten „Installationsstatistik nach Anbieteradressen“ für das Jahr 2014 kann sich der Praxissoftwarehersteller INDAMED über einen Sprung nach vorne in der Rangliste freuen. Im Gegensatz zu Systemen vieler anderer Anbieter verzeichnete die KBV für die INDAMED-Praxissoftware MEDICAL OFFICE in 2014 einen Zuwachs von 262 Neukunden. Damit kletterte das Unternehmen von Platz 16 auf Platz 14.
INDAMED muss sich schon lange nicht mehr hinter den großen Konzernen verbergen, sondern hat genau das erreicht, was ihr Mitbegründer Dr. Kohlmaier vorausgesagt hat:
„Man muss nicht zu den Größten zählen, um zu den Besten zu gehören!“
Gründe für die stetig wachsende Zahl an MEDICAL OFFICE-Anwendern sieht das Unternehmen in motivierten Mitarbeitern und regionalen Partnern sowie dem sehr guten Kundenservice. Auch die schnelle und sichere Datenbankstruktur sowie verschiedene Alleinstellungsmerkmale auf dem Markt tragen nach Überzeugung von INDAMED zu steigenden Anwenderzahlen bei. Ebenso wären die moderaten Programm- und Wartungspreise ein Grund, sich für MEDICAL OFFICE zu entscheiden. Hinter MEDICAL OFFICE stehen über zwanzig Jahre Erfahrung und Entwicklung, die Praxissoftware wächst kontinuierlich und wird aktuellen Anforderungen angepasst. So könne INDAMED Schnittstellenerfahrung beispielsweise mit KIS – HL7/DICOM/FIBU – vorweisen, was insbesondere für größere Einheiten wie an Krankenhäuser angeschlossene Medizinische Versorgungszentren interessant sei.
Quelle „Installationsstatistik nach Anbieteradressen“ der KBV